



Nebel, der langsam
aus dem Wasser steigt: die Gischt
zwischen Tag und Nacht.
Anke Bastrop, “ Nachrichten des Meeres ans Feld“
naturephotography
Nebel, der langsam
aus dem Wasser steigt: die Gischt
zwischen Tag und Nacht.
Anke Bastrop, “ Nachrichten des Meeres ans Feld“
Das erste Mal versuchen in diesem Jahr Haubentaucher in der Feuchtsenke zu brüten, was jedoch auf wenig Gegenliebe bei den Rothalstauchern stößt. Angekommen sind auch die Trauerseeschwalben, die mich immer mit ihren gaukelnden Flugmanövern begeistern.
Nach langer Zeit war ich mal wieder zum Sonnenaufgang am Tollensesee. Ich mag diesen speziellen Ort. Verhält man sich angemessen, ziehen Haubentaucher, Gänse und Enten an einem vorbei. Und das Licht der aufgehenden Sonne tut sein übriges die ersten Minuten des Tages zu verzaubern.
Im Frühjahr sind die Haubentaucher immer wieder ein beliebtes Fotomotiv. Diese Fotos wurden von zwei Gegebenheiten begünstigt. Zum einen war die kleine Kolonie gleich neben den Bootsanleger am Flesensee und damit an Menschen gewöhnt und zum anderen führte ein Steg in Wasser, an welchem kein „Betreten verboten!“ Schild stand. Beides immer seltener anzutreffen.
Statt Sommer, Sonne, Sonnenbrand, hatten wir im Juni & Juli Regen! Fotografisch fand ich die Sache diesmal äußerst schwierig.
Manchmal liegt die Motive vor der Haustür. Der Neubranenburger Tollensesee im Mai.
Alle Aufnahmen wurden im April am Neubrandenburger Tollensesee aufgenommen. Manchmal reicht es einfach vor die Tür zu gehen.
Die Bilder wurden am ersten Apriltag diesen Jahres am südlichen Teil des Neubrandenburger Tollensesees vom Westufer aus aufgenommen.